Der norwegische multinationale Energiekonzern Equinor ASA habe zwei Optionen für je zwei Monate für das Hubgerät Maersk Intrepid ausgeübt, sagte der dänische Offshore-Bohrer Maersk Drilling.
Infolgedessen ist das Bohrgerät nun bis Ende Februar 2020 an Equinor vergeben. Zwei Optionen von jeweils zwei Monaten sind im Vertrag nicht angegeben.
Es wird erwartet, dass Maersk Intrepid während der viermonatigen Verlängerungsphase für Übernachtungsaktivitäten im Martin Linge-Feld auf dem norwegischen Festlandsockel genutzt wird.
"Wir schätzen die anhaltende Chance, zur erwarteten Produktionseröffnung auf Martin Linge im Jahr 2020 beizutragen. Es ist großartig, unsere langjährige Zusammenarbeit mit Equinor mit diesem erneuten Engagement fortsetzen zu können", sagt CCIO Morten Kelstrup von Maersk Drilling.
Bei Maersk Intrepid handelt es sich um eine extrem raue XL-verstärkte Jack-Up-Anlage, die bei ihrer Auslieferung im Jahr 2014 der weltweit größte Hub-Up war. Sie wurde seitdem in norwegischen Gewässern eingesetzt und arbeitete zuvor auf den Feldern Sleipner und Hanz.